Wer schreibt hier?
Hallo,
mein Name ist Thomas. Von meinen Freunde werde ich aber auch Tom genannt und Du darfst mich darum auch Tom nennen.
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Ich wurde am 04.03.1973 geboren.
Derzeit arbeite ich seit Ende 1999 als Lokführer bei der Deutschen Bahn AG und bin neben meinem Beruf seit Ende 2013 Jahren leidenschaftlicher Fotograf. Als Fotograf liegt mein Spezialgebiet bei der Konzertfotografie. Daneben fotografiere ich noch gern Architektur, Landschaften und Tiere. Auch in die Makrofotografie arbeite ich mich derzeit hinein.
Seit Mai 2015 bin ich auch als Blogger bei http://www.tom-bloggt-seinen-alltag.de tätig und schreibe außerdem seit einiger Zeit an einem Buch.
Wie kam ich zur Fotografie?
Inhaltsverzeichnis
Ich muß gestehen, daß ich bis Mitte 2013 mit der Fotografie überhaupt nichts am Hut hatte. Damals hatte ich noch eine Kompaktknipse gehabt. Als diese Kompaktknipse dann einige Monate vor dem gemeinsamen Urlaub mit meiner Frau kaputt ging, brauchten wir eine neue Kamera. Sicher, mit Handys bzw. Smartphones wie dem iPhone oder dem Samsung Galaxy kann man auch sehr gute Fotos machen; aber gerade bei schlechten Lichtverhältnissen kommt man den Grenzen bei einem Smartphone oder einer Kompaktknipse sehr schnell nahe. Damals jedoch stand das Fotografieren bei schwierigen Lichtverhältnissen, wie sie zum Beispiel bei einem Konzert herrschen, noch nicht zur Debatte.
Meine/unsere erste Digitale Spiegelreflexkamera (DSLR), bzw. warum mußte es eine DSLR sein?
Das Finanzamt gab mir im Juli 2013 bei meiner Steuererklärung mit rund 600 Euro wesentlich mehr von meiner gezahlten Lohnsteuer zurück, als ich gedacht hatte. Da unser geplanter Zypern-Urlaub vor der Tür stand und unsere bisherige Kompaktknipse auch den Geist aufgegeben hatte, mußte nun eine neue Kamera her. Unsere Smartphones stellten dabei keinen wirklichen Ersatz da. Ich erzählte meiner Frau ( damals waren wir noch nicht verheiratet) von dem unverhofften Geldsegen. Da sie sehr gern fotografiert und mir es eigentlich nur wichtig war, überhaupt eine vernünftige Kamera zu haben; kamen wir recht schnell zu dem Entschluß, daß es diesmal eine Spiegelreflexkamera sein soll.
Meine Entwicklung in Sachen „Fotografie“
Nachdem ich dann für unseren Urlaub meine bzw. unsere erste digitale Spiegelreflexkamera, die Nikon D5100 Kamera, gekauft hatte, fotografierte ich damit am Anfang noch sehr wenig. Einfach, weil ich damals noch keinen Draht zur Fotografie hatte und mich auch nicht wirklich für die Fotografie interessierte. Meine Frau fotografierte dafür in unseren Zypern- Urlaub um so mehr mit der neuen DSLR.
Als ich daheim dann die sehr schönen Urlaubsfotos sah, welche sie gemacht hatte; wuchs auch bei mir langsam das Interesse an der Fotografie. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich aber noch nicht so wirklich von der Fotografie begeistert gewesen, so wie ich es heute bin.
Der entscheidende Auslöser
Wenige Wochen nach unseren Urlaub waren meine Frau und ich, sowie ein paar Freunde auf dem Konzert eines befreundeten Sängers. Da seine Musik mich am Anfang nicht so wirklich begeisterte, fing ich aus Langeweile heraus an sein Konzert mit unserer Kamera zu fotografieren. Sehr schnell stiess ich mit unserer Nikon D5100 Kamera *
und dem dazu gehörigen Kitobjektiv Nikon 18-105mm *
an die Grenzen des Machbaren. Da das Kitobjektiv nicht wirklich lichtstark war und ist, hatte ich extreme Schwierigkeiten gehabt, mit dieser Kombi gute Konzertfotos zu machen. Aber, es machte mir Spass. Ich war „angefixt“.
So kam es, dass ich kurze Zeit später ein preiswertes lichtstarkes Objektiv kaufte. Ich kaufte mir das Nikon Nikkor 35mm 1.8 Objektiv *.
In derselben Preisklasse hätte ich mir auch das Nikon Nikkor 50mm 1.8 Objektiv * kaufen können.
Damals wusste ich nicht, welches ich von diesen beiden Objektiven hätte kaufen sollen. Zum Glück hatte ich im Zypern Urlaub einen Freund kennengelernt, welcher damals im Gegensatz zu mir sehr von der Fotografie begeistert war und mir trotz meines nicht allzu grossen Interesse viele gute Fotografie Tipps gegeben hatte. Ohne ihn hätte ich lange rätseln müssen, welches Objektiv für mich das Beste wäre. So kam es dann auch, dass ich mir zuerst das Nikon 35mm 1.8 Objektiv kaufte.
Ich weiss nicht, ob Du so einen guten Ratgeber in Sachen Fotografie an Deiner Seite hast, wie ich ihn damals hatte. Aus diesem Grund habe ich diese Website hier ins Leben gerufen. Mit dieser Website hier möchte ich Dir, wie ein guter Freund, mit meinen guten und praxiserprobten Ratschlägen zur Seite stehen.
Ich habe Blut geleckt
Nachdem ich besonders mit der Konzertfotografie die ersten Erfolge hatte, begann ich mich desweiteren insbesondere für die Architekturfotografie und Streetfotografie sowie die Landschaftsfotografie zu interessieren. Dabei wuchs meine Ausstattung an Objektiven recht schnell. Neben einigen Universal- Objektiven kamen auch etliche Spezial-Objektive dazu.
Jetzt fragst Du Dich bestimmt “ Verdammt, diese Ratgeberseite hier heisst Kameratester. Tom, warum erzählst du mir hier jetzt so ausführlich von deinen in der Praxis getesteten Objektiven und nicht von deinen in der Praxis getesteten Kameras?“. Ganz einfach. Ich erzähle Dir hier so viel von den Objektiven, weil ohne Objektiv keine Digitale Spiegelreflexkamera (DSLR) funktionieren kann und weil ohne DSLR kein Objektiv funktionieren kann. Da die Objektive in der Regel länger halten als ein DSLR Gehäuse, lege ich viel Wert auf zuverlässige und qualitativ hochwertige Objektive. Anfang Juni 2016 fing zum Beispiel nach rund 3 Jahren meine erste DSLR ( die Nikon D5100 ) an, die ersten Störungen zu zeigen. Das dazu gehörige Kitobjektiv Nikon 18-105mm, welches ich mit dieser Kamera 2013 gekauft hatte, funktioniert hingegen noch tadellos. Die alte Kamera habe ich inzwischen gegen eine neue Nikon D5200 Kamera * ausgetauscht. Diese neue Nikon D5200 Kamera muss sich jedoch erst noch bewähren. Erst dann gibt es auch eine Bericht bzw. Test von mir dazu.
Mein Schlusswort
Bevor ich Dich hier nun weiter mit meiner persönlichen Lebensgeschichte langweile, möchte ich Dich bitten bzw. einladen mich hier auf dieser Website bei meiner weiteren Reise in Sachen Fotografie zu begleiten. Du wirst von mir hautnah erfahren, was ich bereits auf meiner Reise erlebt hatte und was ich gerade erlebe.
Ich verspreche Dir, dass ich Dir hier bei Deinen Kaufentscheidungen nachhaltig helfen und unterstützen werde. Ein Tip habe ich noch zum Schluss für Dich: wenn Du richtig gute Fotos machst; dann besteht für Dich die Möglichkeit, mit der Fotografie online Geld zu verdienen oder als Fotograf auf Reisen Geld zu verdienen.
Du hast Kritiken bzw. Anregungen zu meinen Tipps oder meiner Seite hier? Ich freue mich schon sehr auf Deine Kommentare, welche auch mir helfen besser zu werden. Dafür möchte ich mich bereits jetzt schon bei Dir bedanken.
Gruss Tom
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